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Unser Dorf

Unser Dorf liegt geografisch zwischen den Graden 51° 32 ' östlicher Breite und 7° 43' östlicher Länge.
Damit liegt unser Dorf fast auf dem gleichen Breitengrad wie die Städte Göttingen, Halle/Saale, aber auch London und Bristol (Großbritannien). Im Längengradbereich befindet sich unser Dorf auf der Linie Kristiansand (Norwegen), Insel Langeoog, Aurich, Koblenz, Pirmasens, Mühlhausen/Elsass, Nizza (Frankreich) und Turin (Italien).

Das Geländeprofil unseres Dorfes erstreckt sich von 110,43 m über NN an der Bundesstraße 1 bis 200 m ü. NN an der südlichen Ortsteilgrenze.

Unser Dorf gehört zur Kreisstadt Unna im gleichnamigen Landkreis, etwa auf halbem Wege zwischen den Städten Unna und Werl, in der Nähe der Bundesautobahn A 44 und der Bahnstrecke Unna - Soest. 
 


Größere Kartenansicht

Die erste in den Urbaren der Abtei Werden urkundliche Erwähnung Siddinghausens findet man im 12. Jahrhundert. Die verschiedenen Schreibweisen waren damals "Sidenchusen", "Siditiohusen", "Sidinckhusen" und "Sedinghusen".
Quellen: "Chronik des Dorfes", Heinz Düllmann

Aktuelle Beschreibung:
Das Umland wird land- und forstwirtschaftlich genutzt. Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat sich in den letzten Jahren aufgrund des Strukturwandels in der Landwirtschaft verringert und beläuft sich zur Zeit auf 5 Betriebe.

Der Charakter des Ortes ist eben durch die hier traditionell betriebene Landwirtschaft geprägt.
Viele der alten Gehöfte wurden und werden instandgehalten. Sie befinden sich in zweckmäßigem Zustand, ohne den Charme aus der "guten alten Zeit" verloren zu haben.

Auch an unserem Dorf geht der Fortschritt nicht vorbei: Neu- und Anbauten haben dem Leben auf dem Lande neue Wohnräume beschert und die alternative Energiegewinnung ist in Form von Photovoltaikanlagen auf einigen Dächern umgesetzt worden.

Demografische Entwicklung
Demografisch negativ für den Ort wirkt sich aus, dass Siddinghausen außer dem Wirtschaftssektor Landwirtschaft über keine Wirtschaftsbetriebe im Ort verfügt. Die meisten Berufstätigen müssen ihrer Arbeit in den umliegenden Städten nachgehen.
Junge Dorfbewohner, die ihre berufliche Existenz aus Siddinghausen heraus verwirklichen können und die ausreichend mobil sind - der öffentliche Personennahverkehr wurde im vorherigen Jahrhundert bis auf eine Schulbusverbindung eingefroren -, konnten oftmals nicht im Dorf wohnen bleiben, da Baurecht nur in wenigen, speziellen Ausnahmefällen zu erlangen war. 
Die Folge: Die Einwohnerzahl Siddinghausens sank im Lauf der vergangenen 65 Jahre auf weniger als die Hälfte.

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